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Artistes 2024

Dora GARCIA

Dora GARCIA

> Route 2024

Ge­bo­ren 1965 in Val­la­do­lid (Spa­ni­en). Lebt und ar­bei­tet in Brüs­sel.
Aus­ge­hend von Tex­ten, Ar­chiv­do­ku­men­ten und Ton­ele­men­ten er­zählt Dora García reale oder fik­ti­ve Ge­schich­ten, um die Ge­sell­schaft zu hin­ter­fra­gen und auf­zu­rüt­teln. Durch ein viel­schich­ti­ges Werk (Vi­de­os, Texte, Per­for­man­ces und In­stal­la­tio­nen) ge­nießt sie es, die tra­di­tio­nel­len Be­zie­hun­gen zwi­schen dem Werk und sei­nem Be­trach­ter im Aus­stel­lungs­raum auf­zu­rüt­teln. Seine In­sze­nie­run­gen, die Fik­ti­on und Rea­li­tät bis zur Ver­mi­schung mit­ein­an­der ver­bin­den, schaf­fen ori­gi­nel­le, so­wohl in­tel­lek­tu­el­le als auch spie­le­ri­sche Si­tua­tio­nen, in denen eine ak­ti­ve Be­tei­li­gung des Pu­bli­kums an der Ent­ste­hung, Ak­ti­vie­rung oder Zer­stö­rung ihrer Werke er­for­der­lich, manch­mal sogar ob­li­ga­to­risch ist.

www.​doragarcia.​net/

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Artistes 2024

Jeanne TARA

Jeanne TARA

> Route 2024

Die fran­zö­si­sche Künst­le­rin Jean­ne Tara stu­dier­te Bil­den­de Kunst an der Haute Ecole d’Art et De­sign de Genève (HEAD) und an­schlie­ßend Kunst­pra­xis an der Ecole de Re­cher­che Gra­phi­que in Brüs­sel. Ur­sprüng­lich kon­zen­trier­te sie sich auf Ma­le­rei und Zeich­nung, be­schäf­tigt sich aber auch mit Skulp­tur und Raum­in­stal­la­ti­on.
Bevor sie sich der bil­den­den Kunst wid­me­te, ab­sol­vier­te Jean­ne Tara eine Aus­bil­dung im klas­si­schen und zeit­ge­nös­si­schen Tanz. Diese Jahre des Tan­zens präg­ten seine Be­zie­hung zum Kör­per und zu den Ges­ten. In ihrer künst­le­ri­schen Pra­xis be­fragt sie die Zu­schau­er durch im­mer­si­ve In­stal­la­tio­nen, in denen die Be­su­cher um­her­wan­dern kön­nen, alles in einer Re­cher­che über den Kör­per und das Ter­ri­to­ri­um. Wie be­ein­flusst die Natur eines Ortes Kör­per? Wie in­ter­agie­ren wir mit Ob­jek­ten in un­se­rer Um­ge­bung?
2015 wurde Jean­ne Tara mit dem Ca­ran-d’Ache-Preis aus­ge­zeich­net. Dank zahl­rei­cher Re­si­den­zen, ins­be­son­de­re in der RI­TA-Re­si­denz in Tur­bi­go in Ita­li­en, in La Chaux de Fonds in der Schweiz oder sogar mit­ten im Mit­tel­meer auf dem Se­gel­boot Bise Noire, ent­wi­ckelt sie ihre Ar­beit wei­ter und hebt sie her­vor.

jean­ne­ta­ra.com

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Artistes 2024

Golnaz PAYANI

Golnaz PAYANI

> Route 2024

Gol­naz Pa­ya­ni, eine fran­zö­sisch-ira­ni­sche mul­ti­dis­zi­pli­nä­re Künst­le­rin, wurde 1986 in Te­he­ran ge­bo­ren. Sie er­warb einen Ab­schluss in Ma­le­rei an der Fa­kul­tät für Kunst und Ar­chi­tek­tur. 2009 ver­ließ sie ihr Hei­mat­land nach Frank­reich, wo sie ihr Stu­di­um fort­setz­te. An­schlie­ßend wird sie 2013 ihr Stu­di­um an der Na­tio­nal Supéri­eu­re d’Ex­pres­si­on Plas­tique (DNSEP) an der Kunst­hoch­schu­le Cler­mont-Fer­rand ab­schlie­ßen.
„Mein Weg­gang nach Frank­reich hatte einen er­heb­li­chen Ein­fluss auf meine plas­ti­sche Ar­beit. Ich ent­wi­ckel­te mein In­ter­es­se für das, was jetzt außer Sicht­wei­te, ver­schwun­den und un­sicht­bar war, und ver­band mich wie­der mit mei­ner Liebe zu Stof­fen.“ Ihre Ar­bei­ten er­for­schen ver­schie­de­ne Me­di­en wie Video, In­stal­la­ti­on, Per­for­mance, Poe­sie sowie Ar­bei­ten an Stof­fen. Letz­te­re sind in sei­nen Wer­ken all­ge­gen­wär­tig und fas­zi­nie­ren durch ihre Fä­hig­keit, das Sicht­ba­re und das Un­sicht­ba­re so­wohl zu ver­ber­gen als auch zu of­fen­ba­ren. Ihrer Mei­nung nach fun­gie­ren Tex­ti­li­en „so­wohl als Gren­ze als auch als Bin­de­glied“.

www.​gol​nazp​ayan​i.​com

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Artistes 2024

Nicolas MULLER

Nicolas MULLER

> Route 2024

Ni­co­las Mul­ler wurde 1983 in Straß­burg ge­bo­ren, er lebt und ar­bei­tet in Genf. Im Jahr 2006 schloss er sein Stu­di­um an der Ecole Supéri­eu­re d’Art de Metz (DNSEP) ab und schloss 2007 ein Post­gra­du­ier­ten­stu­di­um in Me­di­en­kunst an der Haute Ecole d’Art et de De­sign de Genève ab. Er pro­fi­tier­te von Re­si­den­zen in Ber­lin, in der Villa du Parc in An­ne­mas­se, im Frac de Cham­pa­gne-Ar­den­ne …
Sein künst­le­ri­scher An­satz kon­zen­triert sich haupt­säch­lich auf Ma­le­rei, Zeich­nung, Gra­vur, Skulp­tur, In­stal­la­ti­on und Misch­tech­nik.
2021 war er Ge­win­ner des Wett­be­werbs Halle Nord und 2022 Fi­na­list des 1%-Kunst­wett­be­werbs für die Insel Yeu. Ei­ni­ge sei­ner Werke wur­den vom Je­nisch Mu­se­um in Vevey und dem FCAC in Genf er­wor­ben.

www.​nic​olas​mull​er.​com

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Artistes 2024

Silvana MC NULTY

Silvana MC NULTY

> Route 2024

Sil­va­na Mc Nulty, eine in Paris le­ben­de Künst­le­rin, be­gann 2013 ihr Stu­di­um im Be­reich Schmuck an der AFE­DAP in Paris und der Holts Aca­de­my of Je­wel­le­ry in Lon­don. Sie setz­te ihr Stu­di­um in Ams­ter­dam an der Ger­rit Riet­veld Aca­de­mie fort und schloss ihr Kunst- und De­sign­stu­di­um ab. Ihre Aus­bil­dung wird sie 2019 an der Haute Ecole des Art du Rhin in Straß­burg (HEAR) fort­set­zen.
Sein künst­le­ri­sches Schaf­fen liegt an der Schnitt­stel­le von Skulp­tur, In­stal­la­ti­on und Schmuck. Ihre Pra­xis des We­bens er­mög­licht es ihr, or­ga­ni­sche und künst­li­che Ma­te­ria­li­en zu­sam­men­zu­set­zen: Per­len, Samen, Me­tal­le, Kunst­stof­fe… So schafft sie hy­bri­de Ob­jek­te, die beim Be­trach­ter Ver­wir­rung stif­ten. Diese per­sön­li­che Mon­ta­ge­tech­nik ent­springt einem An­satz, der von dem Wunsch ge­lei­tet wird, seine Werke im Maß­stab der Hand zu ge­stal­ten. Seine Ar­beit dreht sich um Ma­te­rie, Ma­te­rie in Be­we­gung, die sich an den Raum an­passt, mit dem sie in Kon­takt kommt.

www.​sil​vana​mcnu​lty.​com

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Frédéric LORMEAU

Frédéric LORMEAU

> Route 2024

Frédéric Lor­meau wurde 1962 ge­bo­ren und lebt und ar­bei­tet in Dijon. Er schloss 1985 ein Mas­ter­stu­di­um in Bil­den­den Küns­ten und Kunst­wis­sen­schaf­ten an der Uni­ver­si­tät Paris 1 Sor­bon­ne ab, das er mit Aus­zeich­nung ab­schloss. Seit­dem hat er wei­ter­hin per­sön­li­che und kol­lek­ti­ve Aus­stel­lun­gen zu­sam­men­ge­stellt.
Der Künst­ler und seine plas­ti­schen Werke las­sen sich nicht ohne wei­te­res ka­ta­lo­gi­sie­ren. Lor­me­aus Werk liegt auf hal­bem Weg zwi­schen Skulp­tur und Ma­le­rei. Seine Werke sind eine Art „Kom­po­sit“, das nicht al­lein durch ihre Äs­the­tik exis­tiert. Der Künst­ler hin­ter­fragt das Ob­jekt, seine Form, seine ma­te­ri­el­le Zu­kunft, sei­nen Zweck.
Im Jahr 1995, wäh­rend der Cinq/Funf-Aus­stel­lung in der Villa Strec­ci­us in Lau­dau, einem Haus, das einer jü­di­schen Fa­mi­lie ge­hör­te, stell­te sich Lor­meau die Schrit­te des jun­gen Mäd­chens des Hau­ses vor, Schrit­te, die gegen Wände, Fens­ter, Türen stol­pern. Der Künst­ler ver­lang­te einen Tän­zer, der sich mit einem die­ser Ob­jek­te, einer Skulp­tur eines Bier­brun­nens, in den ein Kom­pass ein­ge­ar­bei­tet war, durch den Raum der Villa be­weg­te. Die Be­we­gun­gen des Tän­zers be­schrei­ben eine eben­so mar­kan­te wie töd­li­che Reise. Lor­me­aus künst­le­ri­sche Ar­bei­ten sind Werk­zeu­ge der Für­bit­te, die zu einer Be­geg­nung, einer Be­fra­gung, einem Dia­log füh­ren.

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Karim KAL

Karim KAL

> Route 2024

Karim Kal, ge­bo­ren 1977, lebt in Lyon und ar­bei­tet zwi­schen Frank­reich und Al­ge­ri­en. Nach sei­nem Ab­schluss an der École Supéri­eu­re des Beaux-Arts de Gre­no­ble (DNSEP) im Jahr 2003 setz­te er sein Stu­di­um in der Schweiz, ins­be­son­de­re in Vevey, an der Schu­le für Fo­to­gra­fie fort.
Der Künst­ler in­ter­es­siert sich für die Le­bens­be­din­gun­gen der be­schei­dens­ten Men­schen auf bei­den Sei­ten des Mit­tel­meers. Er ver­folgt seine Ar­beit als do­ku­men­ta­ri­sche An­sät­ze, die die so­zia­len und po­li­ti­schen Kon­tu­ren die­ser Um­ge­bun­gen durch die Fo­to­gra­fie öf­fent­li­cher Räume zeich­nen. Die mensch­li­che Prä­senz steht im Mit­tel­punkt sei­ner Ar­beit und hin­ter­fragt die Spu­ren, die Kul­tur und Ge­schich­te hin­ter­las­sen.
Im Rah­men sei­nes Auf­ent­halts in Mey­zieu, einer Ge­mein­de in Lyon, bat der Künst­ler die Be­woh­ner des dor­ti­gen Ju­gend­ge­fäng­nis­ses, ihre Sicht auf ihren Aus­stieg aus dem In­ne­ren dar­zu­le­gen.
Seine Werke wur­den in meh­re­re stän­di­ge Samm­lun­gen von Mu­se­ums­in­sti­tu­tio­nen auf­ge­nom­men; vier sei­ner Fo­to­gra­fi­en be­fin­den sich bei­spiels­wei­se jetzt in der MAMC+-Samm­lung in Saint-Eti­en­ne. Im Jahr 2023 ge­wann er kürz­lich den HCB-Preis der Henri Car­tier-Bres­son-Stif­tung.

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Thierry GÉHIN

Thierry GÉHIN

> Route 2024

Der aus der Fran­che-Comté stam­men­de Künst­ler Thier­ry Géhin er­hält mit den Glück­wün­schen der Jury ein Di­plom an der Ecole Na­tio­na­le des Beaux-Arts de Lyon (DNSEP). Er ar­bei­tet mit Fo­to­gra­fie und Video und ist auch Teil der In­stal­la­ti­ons- und Skulp­tu­ren­prak­ti­ken der 2000er Jahre. Seine künst­le­ri­sche Pra­xis hin­ter­fragt den be­wohn­ten Raum und seine Dar­stel­lun­gen. Orte und Er­in­ne­rung sind in sei­nen Wer­ken eine Dua­li­tät und ver­mi­schen Rea­li­tät und Vor­stel­lungs­kraft. Seine In­stal­la­tio­nen sind über­wie­gend vor Ort und zeu­gen von sei­ner aus­ge­präg­ten Fä­hig­keit, das Po­ten­zi­al eines Ortes wahr­zu­neh­men. Er stellt so­wohl in Frank­reich als auch in­ter­na­tio­nal aus (MNBA von San­tia­go de Chile, Villa Ku­joyama…). 1997 er­hielt er in Lyon den MAC-Fik­ti­on­preis.
Das Aus­stel­len in einer Kir­che ist für ihn kein Un­be­kann­ter. Im Jahr 2006 pro­du­zier­te er eine Serie von fünf Fo­to­gra­fi­en, die das Motiv einer be­mal­ten Stein­mau­er im In­ne­ren der Kir­che von Fou­vent-Le-Haut und das Motiv des Da­ches des Glo­cken­turms der Kir­che von Ro­che-Rau­court her­vor­ho­ben. Alle Fo­to­gra­fi­en wur­den im Kir­chen­schiff des Ver­eins für zeit­ge­nös­si­sche Kunst AAC prä­sen­tiert.

www.​thi​erry​gehi​n.​net

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Gilles FURTWÄNGLER

Gilles FURTWÄNGLER

> Route 2024

Gil­les Furt­wäng­ler wurde 1982 in Lau­sanne ge­bo­ren, er lebt und ar­bei­tet zwi­schen Jo­han­nes­burg und Lau­sanne. Im Jahr 2006 schloss er sein Stu­di­um an der Ecole Supéri­eu­re d’Art de Lau­sanne (ECAL) ab. Wäh­rend sei­nes Stu­di­ums ent­wi­ckel­te er künst­le­ri­sche Ar­bei­ten auf der Grund­la­ge von Tex­ten, wobei er Wör­ter als Aus­lö­ser für seine vi­su­el­le Pro­duk­ti­on nutz­te. Auf diese Weise wid­met er sich der Ver­wen­dung von Me­di­en wie Zeich­nung, Ma­le­rei und Druck als plas­ti­sche Trä­ger für seine Texte. Der Künst­ler ver­sucht mit sei­nen künst­le­ri­schen Pro­duk­tio­nen, die Denk­wei­sen und Dar­stel­lun­gen un­se­rer Zeit zu hin­ter­fra­gen.
Gil­les Furt­wäng­ler prä­sen­tiert seine Ar­bei­ten re­gel­mäs­sig in Ein­zel- und Grup­pen­aus­stel­lun­gen in der Schweiz und in­ter­na­tio­nal (Frank­reich, Russ­land, Grie­chen­land, Deutsch­land, Spa­ni­en, Süd­afri­ka usw.). 2014 ge­wann er den Quark-Preis in Genf und 2015 die Fe­deral Art Awards (Swiss Art Awards). Er ist au­ßer­dem Mit­glied des Ver­eins CIR­CUIT Cent­re d’Art Con­tem­porain und Grün­der der Sen­dung „Re­ve­nir et dire ça“ im Pa­ri­ser In­ter­ne­tra­dio *DUUU. Es wird von Pro­Hel­ve­tia un­ter­stützt.

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Anne FISCHER

Anne FISCHER

> Route 2024

Anne Fi­scher ist eine künst­le­ri­sche De­si­gne­rin, die 2016 ihren Ab­schluss an der De­sign Aca­de­my Eind­ho­ven mach­te. Ihrer Mei­nung nach hat De­sign einen gro­ßen Ein­fluss auf die Zu­kunft un­se­res Pla­ne­ten. Der Künst­ler ist fas­zi­niert von Natur und Pflan­zen. Ihre künst­le­ri­schen Ar­bei­ten be­schäf­ti­gen sich mit The­men rund um Wis­sen­schaft, Bo­ta­nik, Eth­no­bo­ta­nik, Ge­sund­heit, Hand­werk und Ma­te­ri­al­ei­gen­schaf­ten. Anne Fi­scher ex­pe­ri­men­tiert mit Ma­te­ri­al und be­schäf­tigt sich mit The­men wie dem mensch­li­chen Wohl­er­ge­hen, aber auch dem Wohl­er­ge­hen un­se­res Pla­ne­ten.

www.​annefischer.​fr

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Artistes 2024

Gaelle COGNÉE

Gaelle COGNÉE

> Route 2024

Ga­el­le Cognée wurde 1988 ge­bo­ren und ab­sol­vier­te die École Na­tio­na­le Supéri­eu­re des Beaux-Arts in Lyon und die École Na­tio­na­le Supéri­eu­re des Arts de Pa­ris-Cer­gy. Be­kannt dafür, dass sie ihre Pra­xis in Ge­mein­schafts­pro­jek­ten be­vor­zugt, in­iti­ier­te sie 2009 die Aus­stel­lung „Pla­fond“, die sich auf die In-si­tu-Krea­ti­on kon­zen­trier­te. Eine kon­text­be­zo­ge­ne Her­an­ge­hens­wei­se an den Ort, die sich in sei­ner per­sön­li­chen Ar­beit wi­der­spie­gelt, die sich haupt­säch­lich auf Video, Fo­to­gra­fie, Schrei­ben und Per­for­mance kon­zen­triert. Beim Schaf­fen lässt sich der Künst­ler von Orten in­spi­rie­ren, an denen man ihn nicht er­war­tet. Es ist durch ver­schie­de­ne For­men des Ge­schich­ten­er­zäh­lens von den Ge­schich­ten die­ser Orte und der Ge­schich­te in­spi­riert.
Ga­el­le Cognée war 2021 am FRAC zu Gast. Dort ar­bei­te­te sie an einem Vi­deo­pro­jekt, das den My­thos von Jean­ne d’Arc be­leuch­te­te. Das Pro­jekt ba­siert auf der ge­mein­schaft­li­chen Ar­beit an be­ste­hen­den oder fan­ta­sier­ten Ge­schich­ten über die Ge­schich­te von Jean­ne d’Arc mit dem Ziel, eine nicht­li­nea­re und nicht-chro­no­lo­gi­sche Ver­si­on ihrer Ge­schich­te an­zu­bie­ten.
Par­al­lel zur Bi­en­na­le Art en Cha­pel­le wird sie 2024 die zwei­te Ein­zel­aus­stel­lung ihrer Kar­rie­re im 19 CRAC in Montbéliard ver­an­stal­ten.